• Natürlicher Wurstgenuss nach Großväterart

    Fränkische Wurstmacher arbeiten ohne Geschmacksverstärker, Gluten und Laktose

    (djd). Ob Brotzeit im Süden oder Vesper im Norden: Leckere Wurst, ein gutes Brot, Gurken und Tomaten schmecken der ganzen Familie. Und die gute Wurst hat ja auch einiges zu bieten. Unter anderem enthält sie das wichtige Vitamin B12, das nur in Nahrungsmitteln tierischer Herkunft für den Menschen in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt wird. Es sorgt im Bereich des Stoffwechsels für die Zellteilung und die Bildung roter Blutkörperchen, dazu stärkt es die Nerven. Zudem enthält Wurst zwischen elf und 16 Prozent Eiweiß. Dadurch werden Kinder und Jugendliche im Wachstum sowie Sportler bei ihrem erhöhten Eiweißbedarf unterstützt.

  • Mit der Ruhe kommt die Lust zurück

    Innere Anspannung kann das Liebesleben stark beeinträchtigen

    (djd). Für viele gibt es kaum etwas Intimeres: Ein Kuss kann ganz viel Liebe und Zärtlichkeit ausdrücken. Selten kommt man dem Partner emotional näher. Doch im Laufe einer langjährigen Partnerschaft nimmt der Drang zum Küssen ab. Auch die Leidenschaft lässt nach. Das hat, wie Beziehungsforscher bestätigen, zum einen biologische Gründe, denn leidenschaftliche Verliebtheit ist wie ein Drogenrausch, der dem Körper auf Dauer nicht guttut. Zum anderen wirkt jedoch die Dauerbelastung im Alltag wie ein Lustkiller. Wer tagsüber viel um die Ohren hat, kann abends nur schwer abschalten, schläft schlecht und denkt an alles mögliche - außer an den Austausch von Zärtlichkeiten.

  • Den Urlaub nicht vermiesen lassen

    Bei Scheideninfektionen sollten Frauen schnell reagieren

    (djd). Urlaubszeit ist häufig auch Infektionszeit: Das wissen viele Frauen, die immer wieder mit Vaginalinfektionen zu tun haben, aus leidvoller Erfahrung. Kaum haben die ersehnten Ferien begonnen, wird die wohlverdiente Auszeit schon durch eine bakterielle Vaginose, so der medizinische Fachausdruck, getrübt.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, des Robert Koch-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 20.04.2011

    Europäische Impfwoche beginnt

    "Impfungen schützen vor Infektionskrankheiten und zählen zu den effektivsten und kostengünstigsten Präventivmaßnahmen der modernen Medizin" - daran erinnert Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Gesundheit, anlässlich der Europäischen Impfwoche, die am 23. April 2011 beginnt.

  • Wenn die Eltern Hilfe brauchen

    Neuregelung für ausländische Pflegekräfte ab 1. Mai

    (djd). In Deutschland gibt es rund 1,5 Millionen pflegebedürftige Menschen. Rund 50.000 davon werden derzeit zu Hause legal in Vollzeit von ausländischen Pflegekräften betreut, das schätzt das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung. Hinzu kommen rund 100.000 "Schwarzarbeiterinnen" - vor allem aus dem osteuropäischen Raum.

  • Bikinifigur mit Wohlfühlfaktor

    Bewegung und Ernährung formen einen attraktiven Körper

    (djd). Rund eine halbe Million Treffer findet die Internet-Suchmaschine Google allein beim Stichwort "Bikinifigur" - ein klarer Sieg des Wunschgedankens über die Realität. Denn "metabolisches Syndrom" kommt gerade mal auf ungefähr 70.000 Suchergebnisse. Und das, obwohl es deutlich mehr Frauen gibt, die von diesem ungesunden Wohlstandsphänomen betroffen sind, als solche mit flachem Bauch, schlanken Hüften, straffen Oberschenkeln und einem wohlgeformten Po.

  • Spargel ganz neu inszeniert

    Genusserlebnisse mit heißem Ofenkäse

    (djd). Was für eine gute Idee von Mutter Natur, den Spargel im Frühsommer wachsen zu lassen. Die weißen und grünen Stangen sind ein ausgesprochen schlanker und vitaminreicher Genuss und helfen beim Entschlacken. Und reichlich Spargelverzehr soll die Leidenschaft fördern. Also nichts wie ran an den Spargel. Doch es muss nicht immer die Variante mit Butter oder Sauce hollandaise sein: Abwechslung ist gefragt. Es lohnt sich, mit aromatischeren Begleitern zu experimentieren. Ofenkäse etwa verwöhnt den Gaumen so cremig-zart wie Sauce hollandaise. Der leckere Käsegeschmack regt die Sinne an und sorgt im Duett mit Spargel für neue Genusserlebnisse.

  • Sollte Diabetes mit Medikamenten vorgebeugt werden?

    Bei hohem Diabetesrisiko können Arzneien die Manifestation der Krankheit verzögern. Lebensstiländerungen sind zur Prävention aber vorzuziehen.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    Zwischen Gesundheit mit Normoglykämie und Typ-2-Diabetes-Erkrankung machen Betroffene eine Phase des Prädiabetes mit gestörter Glukosetoleranz durch. Schon in dieser Phase ist das kardiovaskuläre Risiko erhöht, und es wäre eine Therapie wünschenswert (dies steht leider im Widerspruch zu unseren deutschen Bestimmungen).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Die Süße eines langen Sommers

    Zu den schönsten Freuden in der warmen Jahreszeit gehören fruchtige Cocktails

    (rgz). Mit Liebe gemixt, mit einem Lächeln serviert und mit Freude gekostet - ein Cocktail macht einen Sommerabend zu einem besonderen Event. "Schon mit der Auswahl der Rezeptur zeigt man seinen Gästen, dass man sich Gedanken über sie macht und dass man sie gern verwöhnt", sagt Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. (BSI): "Im Sommer liegen fruchtige Genüsse sehr im Trend - und mit einem schicken Fruchtspieß sieht so ein Cocktail ja auch einfach zum Anbeißen aus." Deswegen sollten in der Sommerbar Cocktailspieße aus Holz oder Kunststoff auf keinen Fall fehlen. Ihre Griffe werden oft in Form fröhlicher Motive farbenfroh gestaltet.

  • Wenn das Herz aus dem Takt gerät

    Webabstimmung: Projekte zur Prävention von Schlaganfällen fördern

    (djd). Vorhofflimmern ist bei Erwachsenen weltweit die am häufigsten vorkommende Herzrhythmusstörung. In Deutschland sind etwa eine Million Menschen betroffen. Diese Patienten haben ein deutlich erhöhtes Schlaganfallrisiko. Besonders tückisch: Viele Betroffene haben keinerlei offenkundige Beschwerden. Bei manchen Menschen gibt es allerdings Symptome, wie Herzstolpern oder -rasen, Schwindel und Kurzatmigkeit. Wer zudem von den häufigsten Risikofaktoren für Vorhofflimmern wie hohem Blutdruck, Übergewicht oder Diabetes betroffen ist, sollte in jedem Fall seinen Arzt darauf ansprechen.

abonnieren